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Soziales: Leben bei der AWO Mittelrhein

Was für ein Theater

Jetzt fragt man sich, wie soll das gehen, Demenz und Theater? Das geht ganz einfach, hier ein kleiner Ausschnitt von dem Theaterstück. 

Zwei Männer und eine Frau sitzen in der Kneipe am Tresen und unterhalten sich bei einem Glas Bier über ihr bewegtes Leben. Jeder der Anwesenden kann über die eigene Vergangenheit sprechen, diese ist jedem präsent.

Bewohner*innen mit und ohne Demenz dürfen ihre Rolle spielen ohne vorgeführt zu werden. Text mit Freiraum.

Am wichtigsten ist dann der Applaus des Publikums, welcher das Selbstwertgefühl aller Beteiligten steigert. Beachtung und Anerkennung wird lange zu einem Wohlgefühl beitragen. Um sich auch noch Jahre später über das Theaterstück zu freuen, wird das Stück aufgenommen und natürlich mit einem Mikrofon vorgetragen, damit man es überall hören kann.

Information

Kurzbeschreibung:
Ein Gemeinschaftstheater aufgeführt von Bewohner*innen mit und ohne Demenz. Gelenkt wird das Theaterstück von Mitarbeiter*innen, die Teil von dem Projekt sind.

Kategorie:
Soziales: Leben bei der AWO Mittelrhein

 

Weitere Infos:

Welches Problem/welche Herausforderung löst deine Idee?
Uns fehlen die Utensilien wie ein dringend benötigtes Mikrofon und eine professionelle Kamera. Damit auch bettlägerige sich das Stück über den Fernseher anschauen können

Warum hat sie einen Mehrwert?
Die Bewohner*innen können ihre Kreativität unter Beweis stellen und fühlen sich gebraucht. Sie bekommen Anerkennung und ein gutes Gefühl.

Wer profitiert von der Idee? Wer ist die Zielgruppe?
Die Bewohner*innen, da von ihnen das Stück handelt und sie auch im Publikum sitzen. Außerdem alle Menschen, die gerne mitwirken oder es sich anschauen möchten.


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